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Keine Angst vor Großer Oper III: Weltliteratur auf der Opernbühne

Natascha Khom und Martin Weber:
Eine Annäherung auf Augenhöhe mit der Königin der musikalischen Formen.

An zehn Abenden wurden Werke vorgestellt, die auf berühmten Dramen oder Romanen basieren. Dabei haben wir, garniert mit vielen Hörbeispielen, die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kunstformen beleuchtet:

  • Die Stimme der Natur: Die Vögel – Aristophanes (414 v. Chr), Walter Braunfels (1920)
    Do 22.09.2016
  • Weltliteratur verbiedermeiert: Die lustigen Weiber von Windsor – William Shakespeare (1600), Otto Nicolai (1849)
    Di 25.10.2016
  • Wie vertont man große Worte?: Hamlet – William Shakespeare (1603), Ambroise Thomas (1868)
    Di 06.12.2016
  • Leidenschaft in Wort und Ton: Die Leiden des Jungen Werther – Johann Wolfgang Goethe (1774) / Werther – Jules Massenet (1892)
    Di 07.03.2017
  • Helden auf der Bühne: Wilhelm Tell – Friedrich Schiller (1804), Gioacchino Rossini (1829)
    Di 02.05.2017
  • Vom Roman zur Zwei-Stunden-Oper: Der Glöckner von Notre Dame – Victor Hugo (1831) / Notre Dame – Franz Schmidt (1914)
    Di 20.06.2017
  • Leiden in Schönheit: Die Kameliendame – Alexandre Dumas (1848) / La Traviata – Giuseppe Verdi (1855)
    Di 12.09.2017
  • Der vertonte Dramentext: Salome – Oscar Wilde (1896), Richard Strauss (1905)
    Do 05.10.2017
  • Breitwandliteratur: Krieg und Frieden – Leo Tolstoi (1868), Sergej Prokofiev (1955)
    Mi 24.01.2018
  • Selbstoffenbarung zweier Künstler: Der Tod in Venedig – Thomas Mann (1911), Benjamin Britten (1973)
    Mi 04.04.2018

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