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Keine Angst vor Großer Oper IV: Wie klingt das Böse auf der Opernbühne?

Keine Angst vor Großer Oper IV: Wie klingt das Böse auf der Opernbühne?

Teufel, Hexen, Geister – oder einfach nur sadistische Menschen: Die Faszination für das Böse macht auch vor der Opernbühne nicht Halt. Im vierten Zyklus der Opernworkshops für Menschen, die gerne Musik hören und sich auf Geschichte(n) einlassen, standen wie gewohnt zehn Opern quer durch die Musikgeschichte auf dem Programm, in denen das Böse portraitiert wird. Die Palette reichte von Webers „Freischütz“ über Gounods „Faust“ bis ins 20. Jahrhundert mit Werken von Britten und Henze. Es freut uns, dass das Interesse inzwischen so groß ist, dass wir – weniger erfreulich – um Voranmeldung bitten müssen, weil wir aus Platzgründen die Teilnehmer_innenzahl beschränken müssen. Neben einigen Stammgästen kommen immer wieder Interessierte zu ausgewählten Abenden oder zum Schnuppern. Jedenfalls hat sich das Format so bewährt, dass es auf allgemeinen Wunsch fortgesetzt wird. Mit Jahresbeginn 2020 führen Natascha Khom und Martin Weber in die Welt der Opern, in denen der Clash der Kulturen verhandelt wird. Es gibt noch viel zu hören!

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